Einladung zur Diskussion: Medienkompetenz – auf dem Weg zur 4. Gesellschaftskompetenz?

Es ist eine alte Forderung der Sozialdemokratie, dass die Menschen befähigt werden, informiert, selbstbestimmt und kritisch mit Medien umgehen zu können. Für die erfolgreiche Entwicklung der mit der Digitalisierung einhergehenden und verbundenen Chancen für innovative Produktionsprozesse, neuer Formen der Kommunikation und der Teilhabe ist es entscheidend, dass sich die Bürgerinnen und Bürger die Chancen dieser Entwicklung auch zunutze machen können. Angesichts der in allen gesellschaftlichen Bereichen fortgeschrittenen Digitalisierung kommt der Medienkompetenz im Sinne einer „digital literacy“ einer Gesellschaftkompetenz gleich: als unabdingbare Voraussetzung für eine Teilhabe an Ausbildung, Arbeit, Politik und Gesellschaft.
Daraus ergeben sich wichtige Fragen, die von der Politik zu beantworten sind:
Wie muss ein Medienkompetenzkonzept aussehen, das sämtliche Altersstufen und ‑schichten erreicht?
Welche Rolle soll Medienkompetenzförderung in der Schule spielen, wie außerschulisch aussehen?
Welche aktuellen Projekte gibt es und wie sind sie weiter zu entwickeln?

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WirwollenZukunft.de

Die letzten Tage habe ich intensiv an einem kleinen privaten Projekt gearbeitet. Am Wochenende ging nun mein Beitrag zur Schulreform in Hamburg online. Das Motto der Seite lautet: Wir wollen Zukunft! Es geht um eine bessere Schulbildung für die Kinder in unserer Stadt, denn Bildung heißt Zukunft. Auf wirwollenzukunft.de finden sich jede Menge Informationen zur … Weiterlesen …

Stellungnahme zur Schulreform in Hamburg-Mitte

Die Bezirksfraktionen der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte haben zur geplanten Schulreform des Schwarz/Grünen-Senats in dieser Woche Stellungnahmen abgegeben. Wir haben bei unserer Stellungnahme unsere Unzufriedenheit mit den Ergebnissen für die Stadtteile in Hamburg-Mitte deutlich gemacht. Aus meiner Sicht muss die Schulreform sorgfältiger und besser geplant werden. Besondere Sorge bereitet uns, dass durch die Profile der Primarschulen die … Weiterlesen …

Beteiligung an Schulentwicklungskonferenzen sieht anders aus

Gestern haben nun die ersten vier sogenannten Regionalen Schulentwicklungskonferenzen getagt. Aufgrund der Kritik die aus den Bezirken kam, dürfen nun auch Vertreter der Bezirksfraktionen an den Konferenzen teilnehmen. Hierfür habe ich als Fraktionsvorsitzender extra einen persönlichen Brief vom Projektleiter Hans-Peter de Lorent erhalten. Hier steht wörtlich: „Die Information und die Beteiligung der Bezirke sind für … Weiterlesen …

Viel Erfolg den ABC-Schützen!

Heute morgen hatte ich das Vergnügen meinen kleinen Neffen bei seinem ersten Schultag zu begleiten. Es ist schon so lange her, dass ich mich kaum noch an meinen ersten Schultag erinnern konnte. Bei mir war in der Schultute unter anderem ein Bauarbeiter von Playmobil, bei ihm war es ein Lego Bionicle, Zeitgeist halt… Ansonsten waren … Weiterlesen …

Ein Ungetüm genannt "Regionale Schulentwicklungskonferezen"

Zur Vorbereitung auf die von der schwarz-grünen Koalition vereinbarten Schulreform wurden gestern nun die sogenannten regionalen Schulentwicklungskonferenzen vorgestellt. Die Schulbehörde hat die Stadt Hamburg in 22 Schulregionen aufgeteilt und dort sollen nun „Schulexperten“ vor Ort über die Zukunft der Schulen im Stadtteil diskutieren (entschieden wird eh wo anders). Zur Moderation wurde extra die Unternehmensberatung Coverdale … Weiterlesen …

Kurt Bodewig: Hamburg kann viel von Horn lernen

Gemeinsam mit Kurt Bodewig haben heute gut zwei Dutzend Horner Bürgerinnen und Bürger über die Stadtteilentwicklung in Horn gesprochen und sind dabei schnell auch auf das Thema „wie soll sich die Stadt Hamburg entwickeln“. Einig waren sich die Anwesenden darin, dass die Stadtteilentwicklung in Horn viele positive Impulse für unseren Stadtteil geliefert hat. Kurt Bodewig … Weiterlesen …

Keine Experimente mehr Frau Schulsenatorin

Freiherr von Beust hat sich schon eine illustre Truppe zusammengewürfelt. Insbesondere im Ressort Schule hat er immer wieder wahre Perlen aufgetan. Da gab es den Admiral Lange der nach knapp zwei Jahren nicht mehr tragbar war. Im folgte Herr Soltau, der in den drei Monaten seiner Amtsperiode zum Glück nicht allzu viel Schaden anrichten konnte. … Weiterlesen …