Das Ende so renommierter Zeitungen wie der Frankfurter Rundschau und der Financial Times Deutschland treibt momentan viele Menschen um und führt zu einer Diskussion über die Zukunft des Journalismus in Deutschland. Denn jeder weiß: Wir stehen erst am Anfang. Deutschlands Zeitungen haben seit der Jahrtausendwende ein Fünftel ihrer Auflage verloren. Zaghafte Verlagsmanager und die Vorstände der großen Medienhäuser haben in der letzten Dekade sehr viele Chancen verpasst und nun müssen leider die Mitarbeiter in den Redaktionen darunter leiden. Eine Demokratie braucht aber guten Journalismus, der sorgfältig recherchiert und hinter die Kulissen schaut. Die Herausforderungen, den Journalismus an die neue Zeit anzupassen, sind so groß sind, das sie auch uns Politiker nicht kalt lassen.
Von Billstedt in die Hafencity – Hamburg-Mittes neue Schlagader
An diesem Donnerstag startet der Schnupperbetrieb der neuen Linie U4 der Hamburger Hochbahn. Von Billstedt über Horn bis Jungfernstieg und dann südlich in Richtung Hafencity kann man nun unsere Hansestadt erkunden. Bis zum 8. Dezember ist die Mitfahrt kostenlos. Die U4 verbindet wie kaum eine andere Linie unseres Hochbahnnetzes die Vielfalt der Stadtteile Hamburgs miteinander. … Weiterlesen …