Geldregen für die Modernisierung von Sportanlagen in Billstedt und Horn

Politik

Im Rahmen eines Bürgerschaftsantrags von SPD und Grünen über fast 2,5 Millionen Euro sollen vier Sportanlagen in Billstedt und Horn modernisiert werden. Auch der Bund beteiligt sich mit 1,7 Millionen Euro an dem Vorhaben, die vier öffentlichen Sportanlagen „Beim Saaren“, „Möllner Landstraße“, „Öjendorfer Weg“ und „Von-Elm-Weg“ im Zuge von Modernisierungsarbeiten mit Kunstrasen auszustatten. Weitere 279.000 Euro werden vom Beirat Bezirklicher Sportstättenbau bereitgestellt. Die Mittel in Höhe von insgesamt fast 4,5 Millionen Euro stellen sicher, dass die bisher mit Tenne und Naturrasen ausgestatteten Plätze in Zukunft ganzjährig bespielbar sind. Die finanziellen Mittel werden in der Sitzung am 27.03.2019 in der Hamburgischen Bürgerschaft final verabschiedet.

Ich finde, dass dies ein großer Schritt nach vorn ist für den Sport in Horn. Mit dem Sportplatz von Von-Elm-Weg wird der letzte Grandplatz in Horn in einen modernen Kunstrasenplatz umgewandelt. Damit eröffnen sich den ortsansässigen Vereinen neue Möglichkeiten zur Ausweitung ihrer Angebote, weil die Anlagen wetterunabhängiger und dadurch intensiver genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Umkleidekabinen modernisiert, damit diese auch einem zeitgemäßen Standard entsprechen.

Meine Fraktionskollegin aus Billstedt, Annkathrin Kammeyer ist auch Mitglied im Sportausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft und freut sich darüber: „Im Bereich Billstedt werden gleich drei wichtige Sportstätten modernisiert und mit Kunstrasen ausgestattet. So wird die sportliche Infrastruktur im Stadtteil maßgeblich verbessert. Ein riesiger Erfolg, von dem die engagierten Vereine und die vielen Mannschaften in Billstedt direkt profitieren. Endlich kann ganzjährig und unabhängig vom Hamburger Schietwetter trainiert und gespielt werden. Wir freuen uns auf einen raschen Beginn der Bauarbeiten.“

Gemeinsam sind wir beide uns sicher, dass die rund 2,5 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt zusammen mit den Zuschüssen aus dem Bund und Mitteln aus dem Bezirk sehr gut eingesetzt sind.

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