Listen sind ja zum Jahresende immer sehr beliebt, da will ich nicht fehlen. Letztes Jahr gab’s meine Top-Tracks. Dieses Jahr steuere ich mal meine Lieblingsalben des Jahres bei:
- Kasabian – West Ryder Pauper Lunatic Asylum: Eigentlich schon aus dem letzten Jahr. Großartiges Album, absolutes Highlight ist „Fast Fuse“, wenn nicht sogar der beste Song von Kasabian.
- Kings of Leon – Come around Sundown: Waren ja gerade in Hamburg. Gutes Konzert. Anständiges Album. Die Kings sind halt im Mainstream angekommen und machen jetzt Stadionrock, aber dafür richtig guten. „Back down South“ und „No Money“ sind meiner Meinung nach die Highlights.
- Wir sind Helden – Bring mich nach Hause: Schönes, ruhiges Album für lange Bahnfahrten und da passt zur Zeit ja auch im „Im Auge des Sturm“.
- Auletta – Pöbelei & Poesie: War ein tolles Konzert in der Prinzenbar. Die „deutschen Franz Ferdinands“ sind durch den Bundesvision Song Contest etwas bekannter geworden. Neben den bekannten Songs gefällt mir vor allem „Blaue Blume“.
- Jamiroquai – Rock Dust Light Star: Lange auf das neue Album gewartet und nicht enttäuscht worden. Jamiroquai ist seinem Stil treu geblieben. Andere behaupten wiederum, dass er seit Jahren mit den selben Sounds überwintert. „Hey Floyd“, manchmal kann man Gutes halt nicht besser machen.
- Charlie Winston – Like a Hobo: Auch aus dem letzten Jahr. Lief bei mir im Frühjahr rauf und runter. Gute Laune garantiert.
- Jamie Cullum – The Pursuit: Jamie Cullum ist einfach ein klasse Künstler. Das Rihanna-Cover zeigt, was man aus dem Lied machen kann.
- Ben Folds & Nick Hornby: Als Nick Hornby-Fanboy war der Kauf einfach Pflicht, auch wenn ich Ben Folds vorher schon gut fand. Reinhören und am besten die Texte mitlesen.
- Morcheeba – Blood Like Lemonade: Morcheeba ohne Skye Edwards war einfach nicht so dolle. Jetzt ist sie wieder dabei und das neue Album knüpft super an die alten Sachen an. Konzert hab ich leider verpasst, beim letzten mal im CCH war das ein sehr entspannter Abend.
- Cee-Loo – The Lady Killer: Coole Musik, coole Show im Grünspan auf dem Reeperbahn Festival. Cee-Loo hat gezeigt, wie man YouTube für die Vermarktung einsetzen kann. Da sollten sich Sony & Co einfach mal eine Scheibe von abschneiden!
Bin schon auf das Musik-Jahr 2011 gespannt und hoffe auch wieder auf ein paar gute Konzerte in Hamburg.