Netzpolitik.org beschäftigt sich mit Websites von Bundestagsabgeordneten. Diesmal werden aber nicht die besten, sondern die schlechtesten bewertet. Herauskommt eine illustre Sammlung von Politikerseiten, die sich den Netz-Trends und den Dialog-Möglichkeiten verschließen und traditionsbewusst die 90er-Jahre leben. Konsequenterweise wird die Liste dann auch „Die besten Politiker-Websites von gestern“ genannt. Unter den genannten ist auch ein Hamburger: der CDU-Abgeordnete Marcus Weinberg aus Altona.
Du kannst ein ja einen Schrecken einjagen:
Da steht auf meiner Statistik-Seite doch es sei ein neuer Link auf meine Seite unter der Überschrift „Ranking mal anders: Die schlechtesten Politiker-Websites“ gelegt worden.
Da habe ich mich doch gleich gefragt, wer meine Seite so schlecht beurteilt.
Aber dann war es doch nur der Link aus der Blogroll. Na, ein Glück!
Vielleicht bewertet ja irgendwer mal Seiten von Kommunalpolitikern. Da bist Du bestimmt ganz weit vorne 😉 (bei den positiven natürlich)